AEG MIKROPLASTIKFILTER
Wussten Sie, dass allein durch das Wäschewaschen jährlich eine halbe Million Tonnen Mikroplastik aus Fasern in die Ozeane freigesetzt werden? Das entspricht fast drei Milliarden Polyestershirts. (Quelle: www.unep.org)
Mit dem AEG Mikroplastikfilter werden bis zu 90 % dieser Fasern* aufgefangen, bevor sie ins Abwasser gelangen: Funktioniert mit jeder AEG Waschmaschine.
WAS IST MIKROPLASTIK?
Mikroplastik ist ein wachsendes globales Problem, das die Aufmerksamkeit von Verbrauchern und EU-Führungskräften mehr und mehr auf sich zieht. Die Verschmutzung durch Mikroplastik wird in fast jedem Winkel auf unserer Erde sichtbar und Textilien sind eine der vier Hauptursachen.
(Quelle: www.nationalgeographic.com)
FILTERT BIS ZU 90 %* UMWELTFREUNDLICHES MIKROPLASTIK
Mit dem neuen AEG Mikroplastikfilter können Sie die Umweltbelastung durch Textilen verringern: Der nachrüstbare Mikroplastikfilter verhindert, dass beim Waschen synthetischer Textilien (z.B. Nylon oder Polyester) freigesetzte Mikrofasern in das Abwasser gelangen.
So können Sie Ihre Wäsche pflegen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Die Anzeige zeigt Ihnen, wann der Filter gereinigt werden muss
Die Kartusche kann Mikroplastikfasern aus mehreren Waschgängen sammeln. Die praktische integrierte Filter-Reinigungsanzeige schaltet auf Rot, sobald der Mikroplastikfilter gereinigt werden muss.
Umweltfreundliches Design
Der Mikroplastikfilter besteht aus mindestens 50 % recyceltem Kunststoff – die gereinigte Filterkartusche kann vollständig recycelt werden.
Installation
Der Mikroplastikfilter muss an einer Wand montiert werden, er kann auf beiden Seiten des Gerätes installiert werden.
AEG MIKROPLASTIKFILTER
Mit dem innovativen Waschmaschinen-Zubehör, passend für AEG, Zanussi und Electrolux Waschmaschinen, sollen umgerechnet bis zu zwei Plastiktüten pro Haushalt und Jahr weniger in die Gewässer unseres Planeten gelangen.
Mikroplastik sind Kunststoffteile, die kleiner als 5 mm sind
Es stammt aus einer Vielzahl von Quellen: als kleine Partikel direkt in die Umwelt freigesetzt (primäres Mikroplastik) oder durch den Abbau größerer Plastikobjekte entstanden (sekundäres Mikroplastik).
Verschmutzt unsere Ökosysteme
In der Umwelt wird Mikroplastik nicht biologisch abgebaut und seine fortgesetzte Freisetzung trägt zur dauerhaften Verschmutzung unserer Ökosysteme und Nahrungsketten bei.
Eine vor Kurzem im Aufrag von AEG durchgeführte europäische Studie mit dem Titel "The Truth about Laundry: Microplastics" deckte auf, dass 73 Prozent der Mikrofaserverschmutzung in vorher unberührten arktischen Gewässern von synthetischen Fasern stammt, die aus Textilien kommen können.
Untersuchungen zeigen, dass es schädlich sein kann
Als aufstrebendes Forschungsgebiet ist noch nicht viel über Mikroplastik und seine Auswirkungen bekannt, aber neuere Studien haben mehrer negative Auswirkungen von Mikroplastikfasern auf Wasserorganismen und potentielle Risiken für den Menschen gezeigt. Plastik ist auch in der Nahrung und im Trinkwasser zu finden; Laut einer WWF-Studie nimmt jeder Mensch im globalen Durchschnitt pro Woche bis zu fünf Gramm an Plastikfragmenten zu sich - das entspricht dem Gewicht einer Kreditkarte.
WEITERE UMWELTFREUNDLICHE WASCHMETHODEN
Durch eine Reihe kleiner Schritte, einschließlich der Installation eines Mikroplastikfilters, können wir die Umweltbelastung durch Textilien verringern. Wir empfehlen:
1. Weniger waschen – mehr als 700.000 Mikrofasern können von einer Waschladung abgegeben werden. Weniger waschen, verringert die Menge der freigesetzten Mikroplastikfasern.
2. Kleidung länger behalten und tragen – ein Kleidungsstück wird durchschnittlich zehnmal getragen, bevor es entsorgt wird. Und ein neues Kleidungsstück nach fünf Wäschen. Danach stabilisiert sich die Freisetzung von Mikrofasern auf sehr viel niedrigerem Niveau.
3. Bei voller Ladung waschen – größere Mengen Wäsche reduzieren die Abgabe von Mikrofasern nachweislich, weil weniger Reibung entsteht und das Verhältnis von Wasser und Gewebe günstiger ist.
4. Bei niedrigeren Temperaturen waschen – Studien zeigen, dass bei einer Waschtemperatur von 40 °C und höher mehr Fasern abgegeben werden als bei 30 °C und weniger.
5. Einen Mikroplastikfilter einbauen, der nachweislich die Freisetzung von Mikrofasern ins Abwasser reduziert.
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